Im Prinzip gibt es zwei Möglichkeiten, Fermis Paradox ("Wenn es ‚sie‘ - Anm.: die 'Außerirdischen' - gibt, warum sind sie nicht hier?") aufzulösen.
Die eine lautet: Es gibt sie sehr wohl, die außerirdischen Intelligenzen. Aber die Distanzen zwischen belebten Planeten sind so enorm, dass wir niemals mit ihnen in Kontakt kommen werden. Demnach ist der Mensch schlicht verloren in der Unermesslichkeit des Raumes.
Oder, wie es einst der französische Biochemiker Jaques Monod ausgedrückt hat, er ist "ein einsamer Zigeuner am Rande des Universums, das für seine Musik taub ist und gleichgültig gegen seine Hoffnungen, Leiden oder Verbrechen."
Oder, wie es einst der französische Biochemiker Jaques Monod ausgedrückt hat, er ist "ein einsamer Zigeuner am Rande des Universums, das für seine Musik taub ist und gleichgültig gegen seine Hoffnungen, Leiden oder Verbrechen."